Managerinnen, Verkäuferinnen, Angestellte, Mütter, Hausfrauen, Studentinnen: 90% der Frauen geben an, dass sich Stress negativ auf ihr Aussehen auswirkt. Wenn man sich dieser Tatsache bewusst ist, hat man die Möglichkeit, die Ursache umfassend zu bekämpfen und nicht nur eine oberflächliche, kurzfristige Lösung zu finden!
So ist der Standpunkt der Psychodermatologie, die die Auswirkungen von Emotionen auf die Haut untersucht. Körper und Geist sind durch zahlreiche Nervenenden miteinander verbunden, weswegen sich von unserem Gehirn generierte negative Gefühle häufig auf das Aussehen der Haut niederschlagen. Die Haut ist das umfangreichste Organ der Körperhülle (Integument): Sie ist etwa 2 Quadratmeter groß und schützt alle darunter liegenden Organe (Muskeln, Knochen, innere Organe). Sie ist ein durchgehendes Organ, das ohne Unterbrechung auch die Körperöffnungen mit den dazu gehörigen Schleimhäuten bedeckt. Man nennt sie auch den „Spiegel der Seele“, da sie den Gesundheitszustand der Person widerspiegelt.
Hier die wichtigsten Signale der Haut, auf die man achten sollte: